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Alpiq Gebäudetechnik in Roches «Bau 1»: Energieeffizienz in luftiger Höhe

In den letzten Tagen kam Leben in den imposanten Basler Roche Tower: Die ersten von 2000 Mitarbeitenden zogen in den neuen «Bau 1» ein. Damit sie in komfortabler Atmosphäre arbeiten können, hat Alpiq InTec modernste Gebäudetechnik installiert. Sie entspricht auch bezüglich Energieeffizienz höchsten Ansprüchen.

Der Roche Tower am Rheinufer ist das neue architektonische Wahrzeichen der Stadt Basel. Mit seinen 178 Metern Höhe überragt er den Messeturm – und löst auch den bisherigen Schweizer Rekordhalter, den Prime Tower in Zürich, ab. Nach dreieinhalbjähriger Bauzeit wurde das von Herzog & de Meuron geplante Bürohochhaus «Bau 1» im September 2015 eröffnet, der schrittweise Bezug der 41 Etagen startete in den letzten Tagen. Rund 2000 Mitarbeitende werden dereinst im neuen Hauptsitz des Pharmakonzerns arbeiten.

50 Mitarbeitende – 5 Gewerke: ein Multitec-Grossprojekt

Aussergewöhnliche Bauwerke verlangen nach ausgeklügelter Gebäudetechnik; deshalb hat Roche für das Bauprojekt mehrere Aufträge an Alpiq InTec vergeben. Vollständig respektive federführend zuständig waren die Profis von Alpiq InTec West AG für den Einbau der Lüftungs- und Klimatechnik. Für den Einbau der Heizungs- und Kälteanlagen sowie bei der Installation der sanitären Anlagen war Alpiq InTec zudem Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft.

Da Alpiq InTec wie kein anderer Anbieter in der Schweiz in der Lage ist, als Multitec-Partner mehrere Gebäudetechnik-Services aus einer Hand anzubieten, konnten die Auftragslose koordiniert, effizient und gemäss Planung abgewickelt werden. Keine Selbstverständlichkeit: Alleine von Alpiq InTec waren zu Spitzenzeiten 50 Mitarbeitende auf der Grossbaustelle im Einsatz, das Auftragsvolumen betrug rund 40 Millionen Franken.

Oben wurde noch gebaut – unten bereits abgenommen

Neben der Grösse und Komplexität des Projektes war beim Bau des Roche Towers die Logistik eine Herausforderung, vor allem auf Grund der engen räumlichen Verhältnisse. Der Platz für ein Zwischenlager auf der Baustelle war limitiert, das angelieferte, vorkonfektionierte Material musste innerhalb von Tagen verbaut werden.

Auch der Materialtransport mit Baustellenaufzügen und Jump-Lift war eine Herausforderung: Während in den oberen Geschossen der Einbau der Gebäudetechnik noch in vollem Gange war, mussten die darunterliegenden Etagen bereits in Betrieb gesetzt werden. Dank minutiöser Planung seitens Bauleitung und aller Beteiligter gelang das Kunststück aber.

Dank Fokus auf Energieeffizienz: Minergie-Standards übertroffen

Besonderes Gewicht hat Roche beim «Bau 1» auf das Thema Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gelegt. Das Hochhaus entspricht dem Minergie®-Standard, sämtliche verbauten Geräte sind in Punkto Energieeffizienz top.

Die Heizung beispielsweise funktioniert ausschliesslich über Abwärme aus dem firmeneigenen Areal; in den Lüftungsgeräten kommt eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung mit doppelstufigem Wärmetauscher zum Einsatz. Für die örtliche Brauch-Warmwasserversorgung werden Wärmepumpen eingesetzt, die Räume werden mit Grundwasser gekühlt. Um den Druckverlust tief und damit die Energieeffizienz hoch zu halten, sind sämtliche Geräte, Rohre und Kanäle der Lüftungsanlage grosszügig und für tiefe Geschwindigkeiten dimensioniert.

Nicht zuletzt dank diesen – und vielen weiteren – Massnahmen übertrifft der Roche Tower die Minergie®-Vorgaben deutlich; ein grosser Erfolg.

Ein Prestigebau – für Roche und Alpiq InTec

Den Mitarbeitenden von Roche bietet das Bürohochhaus eine attraktive Arbeitsumgebung und nachhaltige Infrastruktur von höchster Qualität. Der Tower ist aber nicht nur für Roche ein Prestigeobjekt – auch für Alpiq InTec.

EL_www.roche.com


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