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Lausanne – Alpiq plant nördlich des Bahnhofs Olten den Neubau ihres Oltner Standorts und hat dazu das ursprüngliche Projekt der Pallas Kliniken übernommen. Mit diesem Schritt bekennt sich Alpiq zu einer nachhaltigen Entwicklung an einem attraktiven Standort, mit dem das Unternehmen seit mehr als 125 Jahren stark verbunden ist. Der geplante Neubau soll moderne Anforderungen an ein attraktives Arbeitsumfeld, ein nachhaltiges Energiekonzept und die Gebäudeeffizienz erfüllen. Der Hauptsitz von Alpiq bleibt unverändert in Lausanne.
Alpiq hat am 8. Oktober von den Pallas Kliniken deren Neubau-Projekt inklusive Parzelle nördlich des Oltner Bahnhofs erworben. Auf dem Areal plant Alpiq in den nächsten Jahren einen Neubau, der den komplexen Anforderungen eines zukunftsorientierten Energieunternehmens gerecht wird und gleichzeitig einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Oltens leistet.
Mit dem Neubau will Alpiq ein modernes Energiekonzept realisieren und ein klares Zeichen für Energieeffizienz, ökologische Verantwortung und ein besseres Klima setzen. Beispielsweise ist gemäss heutiger Planung vorgesehen, das Wasser der Aare für die Energieversorgung zu nutzen. Dabei soll die Energie des Flusswassers möglichst effizient im Winter zum Heizen und im Sommer zur Kühlung eingesetzt werden. Geplant ist aktuell auch eine grossflächige Photovoltaik-Anlage, um dadurch einen weiteren Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstosses und zur Erreichung der Klimaziele zu leisten.
Mit dem Neubau will Alpiq zudem die Chance nutzen, ein modernes Arbeitsumfeld für die Mitarbeitenden zu gestalten, das durch flexible Raumkonzepte, offene Kommunikationszonen und hochleistungsfähige Technologie die Innovationskraft und Agilität fördert. Ein weiteres zentrales Entscheidkriterium für Alpiq zugunsten des neuen Standorts war die unmittelbare Nähe zum Oltner Bahnhof, womit der bereits heute hervorragende Anschluss an den öffentlichen Verkehr und die gute Erreichbarkeit gewährleistet bleibt.
Das vorhandene Bauprojekt der Pallas Kliniken hatte bereits eine Baubewilligung erhalten. Auf Basis dieses Projekts wird nun in einem nächsten Schritt das genaue und auf die Bedürfnisse von Alpiq optimierte Projekt ausgearbeitet. Ziel ist es, das Bauprojekt so rasch wie möglich zu starten. Bis zur Fertigstellung des neuen Gebäudes wird Alpiq am bestehenden Standort, der sich ebenfalls beim Bahnhof Olten befindet, bleiben. Für diese bestehenden Gebäude sucht Alpiq eine neue Besitzerin.
Als führende Schweizer Stromproduzentin und Energiedienstleisterin, die europaweit tätig ist, beschäftigt Alpiq an verschiedenen Standorten in Europa insgesamt rund 1350 Mitarbeitende aus 59 Nationen. Mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden haben ihren Arbeitsplatz in der Schweiz. Hauptsitz von Alpiq ist Lausanne; in Olten arbeiten mehr als 470 Kolleginnen und Kollegen.
Weitere Informationen zu Alpiq finden Sie auf www.alpiq.com