xenter.ch heisst das neue Energiemanagementportal der Xamax AG. Die Alpiq-Tochter präsentierte ihre Neuheit Mitte September erstmals dem Publikum. Über 200 potenzielle Kunden informierten sich an der Ineltec 2017, dem Schweizer Branchentreffpunkt für intelligente Gebäudetechnologie über die Vorzüge. Das Portal bietet einen kostengünstigen Zugang zu detaillierten und intuitiv verständlichen Analysen von verschiedensten Messwerten wie Strom, Gas, Wasser oder Fernwärme sowie Stückzahlen, Temperatur, Druck oder Feuchtigkeit. Nutzer erhalten mit wenigen Klicks vielfältig konfigurierbare Auswertungen für unterschiedliche Organisations-, Gebäude- oder Produktionsstrukturen. Die cloudbasierte Software unterstützt das betriebliche Energiemanagement mit Berichten und Auswertungen gemäss der internationalen Norm DIN EN ISO 50‘001 für Energiemanagementsysteme.
xenter.ch steht bei WAGO bereits im Einsatz
Das neue Portal unterstützt energieintensive Unternehmen bei der Reduktion ihres Stromkonsums und hilft Kosten einzusparen. Das Produkt richtet sich an Firmen aus sämtlichen Branchen, von der Lebensmittelindustrie über Banken und Versicherungen bis zur verarbeitenden Industrie. Sie können mit xenter.ch Einsparungen von bis zu 20 Prozent erreichen. Bei der WAGO SA in Domdidier, dem Anbieter für elektrische Verbindungs- und Automatisierungstechnik, steht das Portal bereits im Einsatz. Und zwar für ihr eigenes Energiedatenmanagementsystem. Kunden können xenter.ch zur Visualisierung der PFC-200 Controller nutzen und erhalten vorkonfektionierte Energiereports. WAGO präsentierte diese Möglichkeiten ebenfalls an der Ineltec.
Messe für intelligente Gebäudetechnologie
Neben ihrer Neuheit stellte Xamax auf dem Messestand auch eine Blindstromkompensationsanlage, Lastmanagement- und Energiedatenerfassungssysteme sowie Messtechnik zur Netzqualitätsanalyse vor. Insgesamt 282 Aussteller zeigten an der Ineltec 2017 ihre Technologien und Innovationen. Sie legten dar, wie das zukünftige Gebäude smart und nachhaltig ausgerüstet werden kann. Knapp 17‘000 Besucherinnen und Besucher machten sich an vier Messetagen ein Bild von der Innovationskraft der Branche.
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