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OKAn dieser Stelle errichtete die Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel) 1990 ein Gebäude für eine Pilotanlage zur Herstellung von Wasserstoff und den Betrieb von zwei Brennstoffzellen. Atel war eine der beiden Vorgängerinnen von Alpiq und leistete mit der Versuchsanlage einen Beitrag zur Erforschung der zukunftsgerichteten Wasserstoff-Technologie. In der Anlage waren ein Elektrolyseur und zwei Brennstoffzellen untergebracht. Das Wasserstoffgas wurde im Gebäude in Druckflaschenbündeln gelagert. Für den sicheren Betrieb rüstete Atel das Gebäude mit einer aktiven Belüftung, Detektionssystem und Brandmeldeanlage aus. Nach dem Abschluss der Versuche 1995 stand das Gebäude einige Zeit leer.
Heute dient das Gebäude der Fachkommission für Hochspannungsfragen (FKH, https://fkh.ch/) als Isolieröllabor. Isolierflüssigkeiten sind heute ein Schlüssel für die Beurteilung des Zustands der verschiedenen Elemente des Stromnetzes, wie Trafos, Schalter, Trenner, etc. Die FKH analysiert in diesem Labor solche Flüssigkeiten.