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Tschaikowsky, Haydn und Dvořák in Lucendro

Als voller Erfolg darf das von Alpiq unterstützte Klassik-Erlebnis am 1. Oktober 2011 auf dem Gotthard wohl bezeichnet werden. Sowohl Musiker als auch Zuhörer waren restlos begeistert.

Musikgenuss der Extraklasse auf dem Gotthard

Die Kulisse war grandios: Die altehrwürdige Staumauer Lucendro auf dem Gotthard-Pass bot nicht nur eine aussergewöhnliche, sondern auch einen musikalisch anspruchsvolle Umgebung für ein Klassikkonzert. Das 69 Meter hohe, fast 270 Meter breite und mehr als 60 Jahre alte Bauwerk forderte heraus: Die neun Cellistinnen und Cellisten mit der hallenden Akustik und der Feuchtigkeit, die 130 Gäste mit der Kälte. Die gemeinsame Freude an der Musik hat sie alle durchhalten lassen – zum Schluss hallten Zugaben und Standing Ovations durch den Raum.

Unvergesslich und einmalig – wirklich? Ensemblemitglied Romana Kaiser wird das Ereignis nie vergessen: „Die Stimmung war unglaublich, das Konzert einmalig", verriet die junge Musikerin. Auch Monika Schwentner, Klassikfreundin und extra aus Birmensdorf angereist, geriet ins Schwärmen. Sie erfreute sich am Rückhall in der Staumauer, der das Gewölbe hinauf wanderte und ein paar Sekunden später wieder hinunter kam. Einen besonderen Dank richtete Monika Schwentner an Alpiq. "Schön, dass das Unternehmen das Konzert möglich gemacht hat".

Das Konzert in der Lucendro-Staumauer war bisher einmalig. Wer weiss, ob es das bleiben wird.