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Herausforderung in luftiger Höhe

Um für das neue Schwerverkehrszentrum in Erstfeld Platz zu schaffen, musste die Atel Netz AG einen Leitungsmast verschieben und auf rund 70 Meter aufstocken. Das nicht alltägliche Projekt wurde mit Erfolg gemeistert.

Bei Atel ist man sich gewohnt, auch in grossen Dimensionen zu denken. Dank guter Vorbereitung gelang es dem eingespielten Team, die unterschiedlichen Arbeiten genau nach Plan über die Bühne zu bringen.

Wenn es um Stromtransport und Stromverteilung geht, sind die Mitarbeitenden der Atel Netz AG mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem breiten Know-how die richtigen Partner. Das gilt besonders bei technisch anspruchsvollen Projekten, die vielfältige Anforderungen an das gesamte Team stellen. In Erstfeld im Kanton Uri stand die Atel Netz AG im Sommer 2007 vor einer nicht alltäglichen Herausforderung. 

Demontieren, verschieben, aufbauen

Neben der Gotthardautobahn entsteht bis 2009 ein neues Schwerverkehrszentrum für über 400 Lastwagen. Um Platz für das grossflächige Bauvorhaben zu schaffen, musste ein Mast der Leitungstrassee Amsteg-Mettlen verschoben werden. Rund 15 Mitarbeitende der Freileitungsgruppen Gösgen und Altdorf hatten knapp drei Wochen Zeit, um den Mast rund 37 Meter zu verschieben. Während der Mast am alten Standort Stück für Stück abgebaut wurde, wuchs am neuen Standort der entsprechende, um 13 Meter höhere Unterbau. Der fertige neue Mast wuchs so auf die stattliche Höhe von  knapp 70 Meter. An zwei weiteren Masten wechselte die Atel-Netz-Equipe die bestehenden Ausleger durch kürzere, um so den Anforderungen bezüglich elektromagnetischen Feldern gerecht zu werden.

Atel Netz AG

Die Mitarbeitenden der Atel Netz AG haben die Mastverschiebung von der Projektierung bis zur Montage vollständig in Eigenregie durchgeführt. Mit diesem Know-how auch für anspruchsvole Grossprojekte differenziert sich die Atel Netz AG im Markt der Energiedienstleister.

Alles nach Plan

Die Verschiebung des Leitungsmasts in Erstfeld stellte die Mitarbeitenden der Atel Netz AG vor besondere Herausforde- rungen. Der Mast der 220/380kV- Leitung sollte nicht nur um 37 Meter verschoben, sondern auch um 13 Meter erhöht werden. Ohne schweres Gerät war das nicht zu machen. Mit Hilfe von zwei riesigen Pneukranen konnten die Freileitungsmonteure den Mast abbauen, verschieben und am neuen Ort wieder aufbauen. Trotz teilweise nasskalter Witterung gelang es der Atel Netz-Equipe, die Montagearbeiten im vorgesehenen Zeitfenster abzuschliessen.