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Heisse Quellen und grüne Frösche in Budapest

In Budapest fliesst das Wasser nicht nur durch die Donau, sondern sammelt sich auch in gewaltigen Thermalwasser-Kammern unter der Erde.

Der grösste Heilwassersee ist rund neun Meter tief, befindet sich in einer über 20 Meter hohen, kuppelartig gewölbten Höhle mitten unter der Innenstadt und hat eine Temperatur von 27 Grad Celsius. Mehr als 30 000 Kubikmeter Wasser sprudeln in der ungarischen Hauptstadt täglich aus über 100 heissen Quellen.

Auch auf der Donau-Insel Csepel – ihr nördliches Gebiet zählt zur Hauptstadt – sind heisse Thermalbäder keine Seltenheit. Hier befinden sich der grösste Freihafen des Landes und das erste mit privatem Kapital gebaute Kraftwerk Ungarns. Mit dem modernen Gaskombikraftwerk Csepel II deckt Alpiq rund sechs Prozent des ungarischen Energiebedarfs und versorgt gegen 20 000 Haushaltungen in Südbudapest mit Fernwärme.

Dazu kühlen täglich rund 600 000 Kubikmeter Donauwasser den aus riesigen Turbinen austretenden Dampf ab. Bevor das Wasser wieder in den Fluss zurückfliesst, wird es aufwändig gereinigt, filtriert und neutralisiert. Alpiq achtet nicht nur sorgfältig auf die Qualität des Kühlwassers, sondern informiert die Bewohner von Csepel auch über die Luftqualität: über einen Monitor auf dem Hauptplatz des Stadtbezirks. Die ungarische Alpiq-Tochter verfasst jährlich einen ausführlichen Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsreport – und ist berechtigt stolz darauf: Für diesen Bericht erhielt sie 2007 den renommierten «Green Frog Award».