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Alpiq beim Schweizerischen Stromkongress 2012

Vielseitige Energiethemen und hochrangige Referenten machten den diesjährigen Schweizerischen Stromkongress erneut zu einem Erfolg. Beachtung fand auch das Referat von Alpiq-CEO Hans E. Schweickardt.

Spitzenanlass der Elektrizitätswirtschaft

Die Elektrizitätsbranche befindet sich im Umschwung. Kein Wunder, dass der Austausch über die Gestaltung der zukünftigen Stromversorgung ein so hohes Interesse hervorrief und der Schweizerische Stromkongress am 16. und 17. Januar 2012 in Bern bis auf den letzten Teilnehmerplatz ausgebucht war. Die Veranstaltung, die Alpiq als Sponsorin unterstützte, ist seit Jahren der Spitzenanlass der Elektrizitätswirtschaft.

Zu den Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Hochschulen sprachen hochrangige Referenten. Zu ihnen gehörten Bundesrätin Doris Leuthard, Alpiq-CEO a.i. Hans E. Schweickardt und Swissgrid-CEO Pierre-Alain Graf. Sie und acht weitere Redner sprachen über die europäische Energieversorgung, die Schweizer Versorgungssicherheit und über den Netzausbau.

Bundesrätin Doris Leuthard skizzierte in ihrer Grundsatzrede die Energiestrategie 2050 des Bundesrates und wies auf die Herausforderungen der Schweiz hin. So seien beim Netzausbau gewaltige Anstrengungen notwendig. Es bräuchte zum Beispiel in den nächsten 10 bis 20 Jahren zwischen 4 und 6 Milliarden Schweizer Franken für den Ersatz oder Neubau von rund 1000 Kilometer Stromleitungen.

Hans E. Schweickardt, CEO a.i. von Alpiq, gab zu bedenken, dass er den eingeschlagenen Kurs nicht für ideal halte. Die Energiestrategie 2050 mit der Klimapolitik und mit dem Ausstieg aus der Kernenergie sei extrem anspruchsvoll und ehrgeizig.