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Swiss Steel setzt neu auf Strom von Alpiq

Der Stahlproduzent Swiss Steel wird neu ab 1. Januar 2014 den Strom von Alpiq beziehen. Die beiden Unternehmen haben dazu einen mehrjährigen Stromliefervertrag abgeschlossen. Damit wechselt der Stahlproduzent von der Grundversorgung in den freien Strommarkt, wo Alpiq attraktive Konditionen und mehr Flexibilität bietet.

Strompreise sind für Grosskonsumenten ein wichtiger Kostenfaktor. Alpiq liefert massgeschneiderte Belieferungsmodelle mit transparenten Konditionen und hoher Flexibilität bezüglich Prognoseanpassungen. Auf diesem Grundsatz basiert der ab 1. Januar 2014 gültige, mehrjährige Liefervertrag zwischen Alpiq AG und Swiss Steel AG. Dank langjähriger Erfahrung in den liberalisierten Energiemärkten Europas bietet Alpiq seit 2009 auch der Schweizer Industrie flexible und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Lieferverträge zu Marktkonditionen an. Alpiq trägt damit zur Stärkung des Werkplatzes Schweiz bei.

Die Swiss Steel AG aus Emmenbrücke, Kanton Luzern, ist eine Gesellschaft der Schmolz + Bickenbach AG. Sie zählt mit über 400 Gigawattstunden Stromverbrauch pro Jahr zu den grössten industriellen Stromabnehmern der Schweiz. Das Unternehmen ist das Kompetenzzentrum für die Herstellung von hochwertigen Stählen für die Automobil-, Maschinen- und Apparateindustrie. Das Unternehmen wechselt mit diesem Vertrag in den freien Strommarkt und kann so von attraktiven Konditionen profitieren.

Der Trend für den Wechsel von der Grundversorgung in den freien Strommarkt nimmt in der Schweiz stark zu. Gründe sind die tiefen Preise an den europäischen Strombörsen. Der Wechsel in den freien Markt ist für alle Unternehmen mit einem Strombedarf von mehr als 100 Megawattstunden (100'000 kWh) pro Jahr möglich.