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Elektrifizierung einer Fahrzeugflotte: eine lohnenswerte Investition zur Senkung der Kosten und des CO2-Ausstosses.

Die Gebäudeversicherung Bern (GVB) und Alpiq haben im vergangenen Jahr eines der bedeutendsten Projekte zur Elektrifizierung einer Fahrzeugflotte in der Schweiz abgeschlossen. Ein Jahr später sprechen die Ergebnisse für sich. Durch die Umstellung der Flotte auf 80 Elektrofahrzeuge konnte die GVB ihre CO2-Bilanz um 30 Prozent reduzieren – ein Beispiel dafür, wie ein Pionierunternehmen den Klimawandel bekämpfen kann.

Unternehmen, die ihren CO2-Fussabdruck reduzieren wollen, können von der Versicherungsgesellschaft GVB lernen. Durch die Umstellung auf Elektrofahrzeuge konnte die GVB in einem Jahr 130.000 Liter Benzin einsparen. Das bedeutet eine radikale Senkung der Transportkosten und der Emissionen – und zeigt, dass eine Elektroflotte eine lohnenswerte Investition ist.

«Die E-Mobilität spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung unserer Ziele zur Klimaneutralität. Der Umstieg wurde sehr gut aufgenommen. Die Mitarbeiter sind zufrieden und stolz darauf, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Alles funktioniert gut und unsere Klimabemühungen werden allgemein anerkannt», sagt Patrick Lerf, Finanzvorstand der GVB.

Ein Vorsprung in Sachen Nachhaltigkeit

Fast zwei Millionen Kilometer im Jahr fahren die Aussendienstmitarbeiter der GVB. Früher trug der Verkehr 71 Prozent zu den gesamten CO2-Emissionen des Unternehmens bei, aber das ist nun Vergangenheit. Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge sparte in einem Jahr 290 Tonnen CO2-Emissionen und half dem Unternehmen, seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Der Kampf gegen den Klimawandel ist für die GVB nichts Neues. Zwischen 2007 und 2016 konnte das Unternehmen seine Emissionen um 35 Prozent pro Mitarbeiter reduzieren. Sie wollten das Ziel jedoch noch weiter ausdehnen. Ein zusätzliches Ziel wurde festgelegt, um die CO2-Bilanz bis 2020 um 30 Prozent im Vergleich zu 2015 zu reduzieren. Das wurde dank den Elektrofahrzeugen zwei Jahre früher als geplant erreicht.

Alpiq unterstützte die GVB bei der Umstellung durch die Planung und Installation der Ladeinfrastruktur. Rami Syväri, Head of E-Mobility Schweiz bei Alpiq, gratuliert der GVB zu seiner Führungsrolle im Bereich Klimaschutz.

«Der Klimawandel ist kein kosmetisches Problem. Es bedarf grundlegender Veränderungen und wir danken der GVB, dass sie ein Pionierunternehmen in dieser Angelegenheit ist. Es war ein gewaltiges Projekt und mit all den gewonnenen Erkenntnissen sind wir noch besser vorbereitet, ähnliche Fälle zu realisieren», sagt Syväri.

Zufriedene Mitarbeiter

Die Umrüstung von 80 Fahrzeugen auf Volkswagen E-Golfs war ein grosser Schritt. Kein anderes Unternehmen in der Schweiz hat bisher ein Projekt dieser Grössenordnung vorgenommen.

Alpiq hat 90 Ladestationen in der Tiefgarage und drei Schnelladestationen direkt vor dem Firmengebäude des GVB-Hauptsitzes geplant und installiert. Das intelligente Energiemanagementsystem von Alpiq war integraler Bestandteil der Lösung, da mehrere Autos gleichzeitig aufgeladen werden müssen – ohne einem solchen System könnte das Gebäude Stromausfällen ausgesetzt sein.

Darüber hinaus wurden die Mitarbeiter zu Hause mit Ladestationen ausgestattet und haben durch die Ladelösung von Ost-Mobil Zugang zu einem umfangreichen öffentlichen Ladenetz. Die GVB verwendet ausschliesslich Ökostrom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen.

Innerhalb von 12 Monaten luden die Mitarbeiter ihre Autos rund 8000 Mal im Büro und 2400 Mal zu Hause auf. Sowohl GVB als auch Alpiq haben viel Aufwand in die Planung und Integration der Mitarbeiter gesteckt, was den Übergang erleichtert und für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit gesorgt hat.

«Es war eine positive Erfahrung. Die Umstellung auf ein Elektrofahrzeug war reibungslos und ich lernte schnell, wie ich meine Route für die tägliche Ladung planen konnte. Es ist toll, mit einem umweltfreundlichen Auto zu fahren, das keine Motorgeräusche hat und einen hohen Fahrkomfort bietet», sagt Silvan Bittel, Vertriebsleiter für Privatkunden der GVB.

Auch das Managementteam der GVB freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit Alpiq. «Wir haben uns für Alpiq entschieden, weil sie über ein umfassendes Energie-Know-how verfügen und uns einen One-Stop-Shop für die Abwicklung des gesamten Infrastrukturprojekts in der ganzen Schweiz zur Verfügung gestellt haben. Wir sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden», sagt Patrick Lerf, Finanzvorstand der GVB.

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