Alpiq wurde mit der Lieferung und Installation von Ladestationen an insgesamt zehn Unternehmensstandorten der internationalen Fincantieri Gruppe beauftragt. Sie gehört mit 19‘500 Mitarbeitenden und 5 Milliarden Euro Umsatz zu den grössten und führenden Schiffsbauern der Welt (u.a. Megayachten und Kreuzfahrtschiffe). Die Mitarbeitenden erhalten die Möglichkeit, ihre Elektrofahrzeuge direkt vor Ort zu laden. Die Ladestationen befinden sich an zwei Standorten in Triest sowie an acht weiteren Werftstandorten von Venedig bis Sizilien. Mit den dazugehörigen digitalen Services von Alpiq können auch Ferndiagnosen und periodische Verbrauchsabfragen der Ladestationen durchgeführt werden.
Integration der Elektromobilität in den Alltag
Die E-Mobility bietet Potenzial, welches Alpiq mit ihrer führenden Position aktiv nutzt. In ihrem Heimatmarkt in der Schweiz ist Alpiq die Nummer 1 im Bereich Infrastruktur für Elektromobilität und hat unter anderem die Elektrifizierung der Grand Tour of Switzerland sowie die Infrastruktur für die elektrisch betriebene Fahrzeugflotte der Gebäudeversicherung Bern erfolgreich umgesetzt. Ein weiterer Meilenstein war die Zusammenarbeit mit der SBB für das Mobility-as-a-Service-Angebot SBB Green Class.
Der Auftrag für den italienischen Industriekonzern Fincantieri trägt zur weiteren Akzeptanz und Integration der umweltschonenden E-Mobilität in den Alltag bei. Alpiq unterstützt damit erneut ein namhaftes Industrieunternehmen bei der Umsetzung der Klimaziele. In Italien konnte Alpiq bereits mit der Installation der Ladeinfrastruktur für verschiedene Kunden, unter anderem für die Leonardo Gruppe, Amazon, Esselunga, Sorgenia und die Autogas-Gruppe ihre E-Mobility-Kompetenz unter Beweis stellen.
Nach dem erfolgreichen Markteintritt in Italien wird Alpiq ihre Expansion in weiteren umliegenden Ländern in Europa, wie beispielsweise Deutschland und Österreich, ausbauen und ihre Leistungen als Lösungsanbieterin und digitale Mobilitätsdienstleisterin am Markt anbieten.
Weitere Informationen:
www.alpiq.com