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OKLausanne – Alpiq blickt auf ein sehr gutes Geschäftsjahr 2023 zurück. Die Massnahmen der vergangenen Jahre im Hinblick auf die Fokussierung des Kerngeschäftes, des Risikomanagements und die Steuerung der Gruppe haben die gewünschte Entwicklung gebracht. Zudem konnte auch die direkte Abhängigkeit vom Strompreis deutlich reduziert werden. Trotz deutlichem Rückgang der bereinigten Gesamtleistung auf 8'420 Mio. CHF konnte Alpiq den bereinigten EBITDA auf 1'184 Mio. CHF steigern. Alpiq weist ein bereinigtes Reinergebnis von 820 Mio. CHF aus. Die operative Liquidität ist mit 1'944 Mio. CHF weiterhin äusserst solide und per Ende 2023 verfügte Alpiq über ein Netto-Finanzguthaben von 347 Mio. CHF.
Amédée Murisier übernimmt die Leitung des Geschäftsbereichs Switzerland von Alpiq und wird per 1. März 2024 Mitglied der Geschäftsleitung. Er tritt die Nachfolge von Michael Wider an, der in den Ruhestand tritt.
Nachhaltigkeit ist im «Purpose» von Alpiq verankert. Mit der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und der Bewirtschaftung von erneuerbaren Energien für Dritte ist das Unternehmen gut aufgestellt. Doch bei Alpiq sind wir uns bewusst, dass weitere Schritte nötig sind, um ein wirklich nachhaltiges Unternehmen aufzubauen. Im Interview mit Karin Manser, Lead Sustainability bei Alpiq, sprechen wir über die Nachhaltigkeitsziele von Alpiq und die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen, die sich aus der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union ergeben.
Im Windpark Tormoseröd in Schweden, an dem Alpiq beteiligt ist, sind alle 11 Windturbinen in Betrieb. Die Realisierung eines solchen Projekts stellt nicht nur hohe technische Anforderungen. Es gibt auch eine Reihe von Gesundheits- und Arbeitsschutzaspekten (Health & Safety - H&S), die für den erfolgreichen Bau und die Inbetriebnahme eines solchen Windparks berücksichtigt werden müssen. Wir sprechen darüber mit Raffaella Amiconi, Senior Expert Health & Safety bei Alpiq.